Heilsteine – spirituelle Bedeutung und Wirkung der Edelsteine

Heilsteine – spirituelle Bedeutung und Wirkung der Edelsteine

Heilsteinen, wie zum Beispiel Rosenquarz, Bergkristall oder Amethyst werden in der Esoterik starke Kräfte nachgesagt.
Ihre Materie und das Kristallgitter der Mineralien sollen Schwingungsenergien enthalten, die Krankheiten lindern und blockierte oder gestörte Chakren heilen können. Schon durch einfaches Auflegen oder das Tragen am Körper lassen sich mitunter große Effekte erzielen. Als Schutzsteine können sie zudem negative Energien von einem fernhalten. Und als Glückssteine verbreiten sie ihre positiven Eigenschaften und helfen bei der spirituellen Weiterentwicklung.
Hier erfährst Du, welche Wirkung Heilsteine haben und wie Du sie im Alltag einsetzen kannst.
Außerdem verrate ich Dir, warum es so wichtig ist, ethisch korrekte und nachhaltige Edelsteine zu verwenden.

Inhaltsverzeichnis

Was sind Heilsteine?
Die medizinische Geschichte der Heilsteine
Die Bedeutung von Heilsteinen aus spiritueller Sicht
Wie ist die Wirkung von Heilsteinen?
Wie Du mit der Kraft und positiven Energie von Heilsteinen arbeiten kannst
Ethisch korrekte und nachhaltige Edelsteine
Die wichtigsten Heilsteine im Überblick

Was sind Heilsteine?

Heilsteine sind meist Mineralien mit spezifischen Zusammensetzungen und Eigenschaften. Oft finden sich auch wertvolle Edelsteine unter ihnen. Das Alter der fossilen Substanzen ist in der Regel beachtlich. So sind die Gesteine über mehrere Jahrmillionen gereift und werden dann in Edelsteinminen abgebaut.
Auf den ersten Blick sind sie vorwiegend gar nicht so gut zu erkennen. Zwar schimmert ab und zu ein glitzernder, farbenfroher Fleck hervor, doch meistens muss in dunklem, grauen Gestein aufwendig danach gesucht werden. Ungeschliffen sind Heilsteine für das ungeübte Auge oft schwer erkennbar.

Heilsteine haben in der esoterischen und spirituellen Bewegung eine große Bedeutung. Denn in ihnen – so die Überzeugung – sind geheimnisvolle Kräfte verborgen, die eine große Wirkung auf die körperliche, geistige und seelische Gesundheit haben sollen.

Außerdem werden Heilsteine oft auch als Glücksbringer verwendet oder zur Abwehr von Gefahren und negativen Energien. Für Menschen, die fest an die positiven Eigenschaften glauben, sind diese Schutzsteine ein wichtiger Begleiter. Sie tragen den schützenden Talisman in bestimmten Situationen oder sogar den ganzen Tag und erhoffen sich die ihm zugeschriebene Wirkung.

Waren Heilsteine ursprünglich nur in einer kleinen New-Age Szene bekannt, so entwickelten sie sich im Laufe der letzten Jahre mehr und mehr zu einem Trend. Mittlerweile sind Heilsteine zu einem weit verbreiteten Lifestyleprodukt geworden, dass für Wellness, Beauty & Healing steht. Und so tragen heute zahlreiche Nicht-Esoteriker wunderschöne Schmuckstücke (Amulette, Ringe, Anhänger, Medaillons und Ketten), in denen sich die Kraft der heilenden Steine befindet.

Die medizinische Geschichte der Heilsteine

Die Tradition, Heilsteine zu verwenden, geht weit zurück und ist auf der ganzen Welt verbreitet. Um eine Wirkung zu erzielen, wurden sie in den Mund genommen, als Schmuck und Handschmeichler getragen, zu Pulver verarbeitet oder mit Trinkwasser vermischt.
Wenngleich eine wissenschaftliche Anerkennung der Wirkung von Heilsteinen noch aussteht, setzen die Medizinkundigen, Heiler und Schamanen vieler Kulturen seit Menschengedenken auf ihre Unterstützung. Erste Belege können bereits der Steinzeit zugeordnet werden.

In der jüngeren Geschichte war die traditionelle chinesische Medizin und das altindische Ayurveda fest mit der Heilkraft der Mineralien verbunden. Es existieren detaillierte Verfahren, wie aus Edelsteinen heilende Pasten, Pulver, Tinkturen und Elixiere gewonnen wurden. Oft geschah dies auch unter Zusatz von Heilpflanzen. Die Hot-Stone-Massage ist eine weitere Methode, die offenbart, wie angesehen die Steinheilkunde in der damaligen Medizin war. Durch das Auflegen von Heilsteinen auf bestimmte Stellen des Körpers sollen die Energieflüsse angeregt und Heilprozesse in Gang gesetzt werden.

Ebenfalls überliefert ist der Gebrauch von Heilsteinen in schamanischen Ritualen und Techniken der mittel- und nordeuropäischen Volksgruppen.
Die Kelten vertrauten zum Beispiel auf die schützende und heilende Wirkung des Rauchquarzes, so dass dieser Stein in Messern, Anhängern, anderen Schmuckstücken und sogar auch in Schwertern eingearbeitet wurde.
Bei den Germanen war der Bernstein, der der Mythologie zufolge die „Tränen der Götter“ symbolisiert, als Heil- und Schmuckstein hoch angesehen.
Und auch das geheimnisvolle Volk der Wikinger verehrte mit dem Granat einen Edelstein, der dem Besitzer Erleuchtung bringen sollte.

Für die Römer spielte der Rosenquarz eine große Rolle. Diesem Heilstein wurde nachgesagt, dass er Körper, Geist und Seele reinige sowie die Liebe positiv beeinflusst.
In der Hochkultur der Griechen studierte der Philosoph und Naturforscher Aristoteles im 4. Jahrhundert vor Christus ausführlich die Steinheilkunde. Seine Theorien, wie Heilsteine dazu beitragen können, Krankheiten zu behandeln, dokumentierte er in verschiedenen Abhandlungen. Ein sehr beliebter Heilstein war der Amethyst. Seine magischen Kräfte waren gefragt, wenn es darum ging, Gefahren abzuwenden und vor Giften zu schützen. Aus diesem Grund wurden die Kelche auch oft mit diesem Schutzstein verziert.

Auch die Ägypter setzten auf die Kraft der Edelsteine. Der Lapislazuli wurde von den Priestern als „Stein des Himmels“ bezeichnet, der seinem Besitzer nicht nur schützen, sondern ebenso Glück bringen sollte.
Die Babylonier verwendeten den Jaspis beim Gebet. Seine kraftspendenden Energien waren für werdende Mütter gedacht, denen man eine gute Schwangerschaft und Entbindung wünschte.
Ein großes Wissen über die Wirkung von Heilsteinen hatten die Araber. Sie schätzten zum Beispiel den Aquamarin. Bekannt unter dem Beinamen „Stein der Freude“ soll er dem Träger zu mehr Empathie und Ausgeglichenheit verhelfen.

Auch bei den afrikanischen Urvölkern hatten Heilsteine eine große Bedeutung. So wurde in der traditionellen Medizin beispielsweise die Jade verwendet, um Nierenleiden und Entzündungen zu lindern.

Für die indigenen Kulturen Süd-, Mittel- und Nordamerika war die Heilkunde tief verbunden mit Steinen und Mineralien: sie glaubten an die schützende Kraft und Ur-Medizin, die in ihnen verborgen sein sollte.
Dem von den Azteken verehrte Rhyolith (auch Aztekenstein) wurde nachgesagt, dass er einen positiven Einfluss auf das psychische Wohlbefinden und den geistigen Zustand hat.
Das sagenumwobene Volk der Maya favorisierte unter anderem den Türkis. Dieser Edelstein sollte Unfälle und Gefahren abwenden und wurde daher als Amulett, Kette oder Armband getragen.
Bei den Inkas war der Opal heilig. Seine atemberaubende Schönheit machten das „Auge der Götter“ zu einem edlen Schmuckstein mit heilenden Einflüssen auf den Menschen.
Überlieferungen zufolge verwendeten die Indianer orangenen Calcit, um mit der innewohnenden Sonnenenergie alles Böse und Dämonen fernzuhalten.

In der spirituellen Welt der Aborigines hatte der Prehnit eine herausragende Stellung. Dieser Lebensstein speicherte das Sonnenlicht und leitete es an seinen Besitzer als Herzenswärme weiter. Gleichzeitig beschützte er ihn vor den Gefahren und der Kälte der Nacht.

Im Mittelalter war es die Universalgelehrte Hildegard von Bingen, die intensive Studien betrieb und der Wirkung von Heilsteinen auf den menschlichen Organismus vertraute. So soll nach Ihrer Lehre der Achat gegen Insektenstiche helfen. Den Kräften des Saphirs bediente sie sich, wenn es darum ging, einen wachen und klaren Verstand zu bekommen.
Albertus Magnus, Bischof von Regensburg und herausragender Wissenschaftler, Mathematiker und Philosoph verfasste ein umfangreiches, 5-bändiges Nachschlagewerk. In dieser Enzyklopädie beschreibt er die damals bekannten Steine, Mineralien, Erze und Edelsteine sowie deren heilenden Wirkungen.

Und auch am Hof der Könige, Herzöge und Fürsten übten Heilsteine eine große Faszination aus. Die wertvollen Edelsteine und Perlen wurden nicht nur wegen ihrer spektakulären Schönheit in die Insignien der Macht (Krone, Zepter, Reichsapfel) eingearbeitet. Man glaubte auch an die von ihnen ausgehenden Kräfte und Schwingungen. So schmückte der kunstvoll geschliffene Bergkristall des Öfteren die Krone, das Diadem oder den Stirnreif, um das Kronenchakra mit kosmischer Energie zu versorgen.

Die Bedeutung von Heilsteinen aus spiritueller Sicht

Nicht nur für das körperliche Wohl können Heilsteine eingesetzt werden. Auch zur Entwicklung der eigenen Spiritualität entfalten sie ihren Nutzen. Möchtest Du zum Beispiel empfänglicher für spirituelle Signale werden, Deine Intuition stärken, wird der richtige Heilstein Dir dabei weiterhelfen.
Weiterhin gibt es auch Schutzsteine gegen negative Energien, die Dich eventuell in Deinem Umfeld beeinflussen. Ebenso sagt man den Heilsteinen eine positive Wirkung auf die sieben Energiezentren in unserem Körper – den Chakren – nach. Jedes Chakra korrespondiert mit einem ganz bestimmten Heilstein. Die hochschwingenden Edelsteine werden daher auch oft im Rahmen einer Therapie eingesetzt, um ein blockiertes oder gestörtes Chakra zu heilen und die Energie wieder ins Fließen zu bringen.
In der Regel können die meisten Heilsteine sowohl auf körperlicher als auch geistiger Ebene helfen. Du kannst also immer von einer vielfältigen Wirkungsweise ausgehen.

Wie ist die Wirkung von Heilsteinen?

Heilsteinen wird nachgesagt, dass sie Energien enthalten, die reinigend wirken. Sie sollen in der Lage sein, das körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden zu verbessern. Menschen mit esoterischen Hintergrund sind sich sicher: Beschwerden oder Krankheiten lassen sich ganz gezielt mit Heilsteinen behandeln und sogar vollständig kurieren. Auch Chakra-Blockaden können mit Hilfe von bestimmten Heilsteinen gelöst werden.

Aus Sicht der Wissenschaft ist die Wirkung von Heilsteinen auf die Gesundheit allerdings nicht belegt. Doch warum soll anorganische Materie eigentlich keine kraftvolle Energie enthalten? Vielleicht ist es ja so, dass sich die heilenden Energieströme und Frequenzen mit den aktuellen Messmethoden derzeit einfach nicht nachweisen lassen.

Heilsteine haben höchst unterschiedliche Eigenschaften, denen man sich insbesondere im Bereich der Naturheilkunde zunutze macht: So können sie zum Beispiel Stress, Unruhe und Angst entgegenwirken. Ebenfalls werden sie eingesetzt, wenn es darum geht, Migräne oder Kopfschmerzen zu bekämpfen. Auch bei Herz-Kreislauf-Beschwerden ist die Verwendung von Heilsteinen ein wichtiger Teil der Therapie.

Wie sie letztendlich auf unseren Organismus wirken, hängt maßgeblich von der Art ihrer Entstehung, ihrer Struktur, den enthaltenen Mineralien und ihrer Farbe ab. Auch der Ort sowie die Arbeitsbedingungen, mit denen Heilsteine zu Tage gefördert werden, spielen energetisch eine große Rolle.
Durch Handbücher oder kundige Personen kannst Du herausfinden, welcher Stein zu Deinen momentanen Bedürfnissen passt.

Wie Du mit der Kraft und positiven Energie von Heilsteinen arbeiten kannst

Hast Du erstmal Deinen ganz persönlichen Heilstein gefunden, so bekommst Du seine volle Unterstützung. Doch beachte, dass es sich immer um eine zeitliche Momentaufnahme handelt und der positive Einfluss auf Dich nachlassen kann.
Die Bedürfnisse Deines Körpers und Deiner Seele können sich nämlich ändern. Überprüfe daher regelmäßig, ob Dein Stein aktuell noch zu Dir passt.

Es gibt zahlreiche Anwendungen, wie ein Heilstein genutzt werden kann. Bei körperlichen Leiden können die Steine beispielsweise einfach an der betroffenen Stelle aufgeklebt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, sie als Kette zu tragen. Alternativ kannst Du sie auch einfach in die Hosentasche stecken. Nutzt Du einen Wasserfilter oder Karaffen, kannst Du auch hierin Heilsteine platzieren.
Vergiss nicht, die Steine nach einer gewissen Zeit zu entladen. Sie haben Energien aufgenommen und sollten von diesen wieder befreit werden. Zum Entladen einfach eine Minute lang unter fließendes, kaltes Wasser halten. Aufladen kannst Du sie in der Sonne oder im Mondschein.

Ethisch korrekte und nachhaltige Edelsteine

Heilsteine sind sehr beliebt und es gibt zwei Gründe, warum das so ist. Die schönen Halb- und Edelsteine faszinieren durch ihre glanzvollen Farben, Ihre außergewöhnliche Optik und Form sowie ihre Seltenheit.
Spirituell denkende Menschen glauben an einen positiven Energiefluss und die damit verbundenen gesundheitsfördernden Heilwirkungen.

Egal, ob Du nun stolzer Besitzer eines unbearbeiteten Rohsteins oder eines geschliffenen Schmucksteins bist, auf eines solltest Du in jedem Fall achten: Dein Heilstein sollte aus einer ethisch korrekten und nachhaltigen Produktion kommen.

Aber was bedeutet das eigentlich genau?
Ethische Heilsteine kommen nicht aus verantwortungslos betriebenen Minen, in denen die Arbeiter (oftmals auch Kinder) unter unwürdigsten Bedingungen ausgebeutet werden und die Umwelt ruiniert wird.
Fair Trade Edelsteine sind zu 100% aus nachhaltigem Handel, das heißt: Kristalle, Minerale und Steine – wie ich sie beispielsweise auf meinen spirituellen Bildern verwende – kommen aus kontrollierten Minen, die mehrmals im Jahr persönlich besucht werden. Dort ist Kinderarbeit tabu und der Schutz der Mitarbeiter sehr wichtig. Ebenfalls werden die Ausgrabungen ökologisch verträglich durchgeführt. Selbstverständlich ist die Entlohnung angemessen, so dass die Mitarbeiter für sich und ihre Familien den Lebensunterhalt bestreiten können.

Wenn Du also den Energiefluss in Deinem Körper stärken und Du noch gleichzeitig was Gutes tun möchtest, denk daran, Deinen Heilstein aus einer ethischen Produktion zu beziehen.

Die wichtigsten Heilsteine im Überblick

Edelsteine sind nicht nur schön anzusehen. Richtig eingesetzt haben die magischen Heilsteine – so der uralte Glaube – eine positive Wirkung auf das körperliche und seelische Wohlbefinden und können Dein Leben in vielerlei Hinsicht angenehmer machen.

Bekannte und beliebte Heilsteine sind:

Rosenquarz

Rosenquarz

Dem Rosenquarz werden magische Kräfte nachgesagt, die Liebeskummer und Herzschmerz heilen können. Sein sanftes Rosa und der zart-schimmernde Anblick macht ihn zu einem Schmuckstein, der besonders bei Frauen hoch im Kurs steht. Als Heilstein korrespondiert der Rosenquarz mit dem Herzchakra. Trägst Du ihn bei Dir, z.B. als Trommelstein oder als Kette, vermögen seine Schwingungen Dein blockiertes Energiezentrum zu reinigen. Neben der Stärkung des Herzens soll der Rosenquarz auch in der Lage sein, den Schlaf zu verbessern. Leidest Du also unter Schlafstörungen legst Du diesen wundervollen Edelstein am besten auf einen Nachttisch in der Nähe Deines Bettes.

Amethyst Heilstein

Amethyst

Der Amethyst ist einer der faszinierendsten Heilsteine – nicht zuletzt auch wegen seiner schimmernden Farben, die von dezenten Fliedertönen bis hin zu einem kräftigen Dunkelviolett reichen. Seine heilvollen Energien sollen sich überaus wohltuend auf den Geist auswirken. Negative Gefühle und Gedanken lassen sich mit dem Amethyst ebenso behandeln, wie Ängste, Kummer oder Verlust. Auch auf körperlicher Ebene soll er eine unglaubliche Wirkung entfalten, z.B. indem er das Nervenkostüm und das Herz beruhigen kann. Der Amethyst ist dem Kronenchakra zugeordnet. Legst Du diesen wundervollen Edelstein auf Dein Bewusstseinszentrum, hilft er Dir bei Deiner spirituellen Entwicklung.

Lapislazuli Heilstein

Lapislazuli

Der Lapislazuli ist mit seiner intensiven tiefblauen Farbe ein wunderschöner Halbedelstein, der schon in der Jungsteinzeit als Schmuckstein getragen wurde. Seine Heilwirkung soll – so der Glaube – auf Deinen Körper abstrahlen und dazu führen, dass Dein Blutdruck sinkt oder das Risiko eines Herzinfarktes reduziert wird. Ebenso soll der Heilstein mit seinen Schwingungen zu einer Verringerung von Ablagerungen in den Gefäßen beitragen. Auf mentaler Ebene wird ihm nachgesagt, die Konzentrationsfähigkeit zu verbessern und das Selbstvertrauen zu stärken. Trägst Du den Lapislazuli soll er Dir dabei helfen, einen Zugang zu Deiner Erkenntnis zu erlangen. Möchtest Du den Lapislazuli zur Stärkung Deiner Chakren einsetzen, so nutzt Du ihn am besten für das Stirnchakra, das 3. Auge.

Bergkristall Heilstein

Bergkristall

Der Bergkristall vermag Geist und Seele zu reinigen. Seine durchsichtige Optik steht für Klarheit und Reinheit. Mit Hilfe des Bergkristalls lassen sich Energieblockaden lösen, dem Organismus neue Energien zuführen und negative Energien fern halten.
Die Wirkung des Bergkristalls ist dann besonders groß, wenn Du ihn bei Dir trägst, beispielsweise als polierter Trommelstein in der Hosentasche oder als Anhänger um Deinen Hals. Auch kann Dich dieser Heilstein positiv beeinflussen, wenn Du ihn dort platzierst, wo Du Dich häufig aufhältst (das kann Dein Meditationszimmer oder Dein Büro sein). Der Bergkristall steht in Resonanz mit dem Kronenchakra und kann dieses wieder harmonisieren und aktivieren.

Aquamarin Heilstein

Aquamarin

Der Aquamarin verzaubert durch seine Steinfarbe, die von einem zarten Blau bis zu einem sanften Grün variiert. Er soll über eine multiple physiologische Wirkung verfügen und förderlich sein bei der Behandlung von Krankheiten des Stoffwechsels und der Atemwege. Ebenso wird er verwendet, um das Immunsystem zu stärken und Infektionen vorzubeugen. Auch Deiner Seele soll der Aquamarin guttun. Seine Heilkraft nutzt man, um den Geist zu harmonisieren und zu beruhigen und ein besseres Selbstbewusstsein zu bekommen. Gleichzeitig ist der Aquamarin ein Heilstein, der für eine tolerante und offene und Weltanschauung steht. Darüber hinaus vermag der Aquamarin aggressive und depressive Verstimmungen abzuwehren, das Nervenkostüm zu beruhigen und Stress abzufedern. Hast Du eine Blockade im Halschakra, so ist der Aquamarin der richtige Stein im Rahmen einer Chakren-Therapie.

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